Google Glücksspiel Werberichtlinie Diese Änderungen kommen im April 2025
Google hat die Werberichtlinie „Glücksspiele und andere Spiele“ mit Wirkung vom 25. Demnach können nur Veranstalter und Vermittler mit einer Erlaubnis der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder (GGL) mit Google Ads werben. Die neue Richtlinie schließt zudem Dienste aus, die als sogenannte Vergleichsseiten Angebote mehrerer Glücksspielanbieter auf einer Website zusammenfassen.
Was sind Inhalte, die für Glücksspiele werben?
- Nur Glücksspielanbieter mit einer gültigen deutschen Lizenz dürfen Werbung schalten.
- Falls Sie Änderungen vorgenommen haben, um bestimmte Arten von Verstößen zu beheben, können Sie gegebenenfalls Ihre gesamte Kampagne zur erneuten Überprüfung einreichen.
- Die genutzten Werbemittel müssen nicht nur den Werberichtlinien für Authorized Buyers entsprechen, sondern auch den Branchenstandards und länderspezifischen Bestimmungen.
- Mit Blick auf allgemeine Aspekte erklärte der Softwareriese, dass er die länderspezifischen Richtlinien für die Werbung für Glücksspiele überarbeiten und die Regeln für die Vermarktung bestimmter Glücksspielaktivitäten optimieren wird.
- So dürfen bei den Nutzern keine falschen Erwartungen geweckt werden durch Werbung.
Die geplanten Änderungen betreffen alle Inhalte, mit denen Glücksspiel- und Wettplattformen werben, und das nicht nur in der Suchmaschine selbst, sondern auch auf YouTube und im Google Display Netzwerk. Auf der Pro-Seite gibt es weniger irreführende Werbeversprechen und mehr Transparenz. Andererseits könnte das Angebot an offiziell beworbener Glücksspielwerbung schrumpfen, was manche Nutzer vielleicht auf unregulierte oder inoffizielle Seiten lockt. Es handle sich in der Tat um eine notifizierungspflichtige technische Vorschrift.
Die Anpassungen der Richtlinien sind laut GGL auch das Ergebnis eines intensiven Austausches zwischen Google und der Behörde. Anfang Februar 2025 kündigte Google an, seine Richtlinien für Glücksspielwerbung zu überarbeiten und hat im Vorfeld einen Auszug aus den kommenden Regelungen veröffentlicht. Diese beinhalten eine neue Definition der Begriffe „Glücksspiel“ und „Glücksspiel-fördernde Inhalte“. Webseiten, die direkte Links zu Online-Glücksspielen enthalten, werden künftig als Glücksspiel-fördernd eingestuft. Die Glücksspielaufsichtsbehörde prüft sodanndie Befreiung vom Fernseh- und Internetwerbeverbot entsprechend der in dieserWerberichtlinie dargelegten Anforderungen.
Betreiber von Wett-Websites müssen vom Finanzministerium lizenziert sein. Betreiber müssen die erforderliche Lizenz des Betting Control & Licensing Board besitzen und eine zusätzliche Werbeerlaubnis haben. Betreiber von Onlinecasinos dürfen nur von der Einrichtung organisiert werden, die das Konzessionsrecht für verlag-johannes-petri.ch den Betrieb von physischen Casinos in Ungarn besitzt.
Zwischen 6 Uhr morgens und 21 Uhr am Abend ist allen Spielhallen das Ausspielen von Werbebannern und anderen Werbeflächen strengstens untersagt. Daher ist es Anbietern unbedingt anzuraten, sich um die Lizenzierung zu bemühen. Langfristig ist das jedoch die einzige Möglichkeit, wenn Betreiber deutsche Spieler auf der eigenen Seite wissen wollen. Deutsche Gambler haben nämlich seit GlüStV nicht mehr das Recht, auf nicht lizenzierten Seiten zu spielen. Betreiber von Onlinebingo, Sportwetten, Online-Casinospielen und Lotterien müssen bei der Glücksspielkommission registriert sein und eine gültige Betriebslizenznummer besitzen.
Wenn wir feststellen, dass Anzeige und Landingpage unseren Richtlinien entsprechen, wird die Anzeige freigegeben und kann ausgeliefert werden. Falls Sie Änderungen vorgenommen haben, um bestimmte Arten von Verstößen zu beheben, können Sie gegebenenfalls Ihre gesamte Kampagne zur erneuten Überprüfung einreichen. Spiele, die in der Regel in Casinos zu finden sind, gelten als Online-Glücksspiele. Die Betreiber von Tombolas, Gewinnspielen und kostenlosen Verlosungen müssen beim Fundraising Regulator des Vereinigten Königreichs oder Scottish Charity Regulator registriert sein. Betreiber und Werbeagenturen müssen eine gültige Genehmigung der ukrainischen Behörden haben. Der Betreiber von Online-Casinospielen muss über eine Bewilligung der Eidgenössischen Spielbankenkommission verfügen.
(3) Es darf nur für zugelassene Glücksspielanbieter und -produkte geworben werden. Die Werbung kann Informationen über das Unternehmen, Spielangebote und Spielregeln sowie Suchtprävention und Jugendschutz zum Inhalt haben. Daneben sind Informationen über Veränderungen des beworbenen Glücksspiels oder seines Vertriebswegs zulässig. Imagewerbung für das Unternehmen und Dachmarkenwerbung sind zulässig, sofern nicht unter derselben Dachmarke auch illegale Glücksspiele angeboten werden. Informationen des Unternehmens über die Förderung gemeinnütziger Zwecke sind erlaubt.
Werbung
Diese Werbevorschriften überwacht die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL). Glücksspielanbieter müssen der Behörde ihre Werbekonzepte sowie alle Änderungen und Ergänzungen vorlegen. Alle zwei Jahre nach Lizenzerteilung ist eine Aktualisierung des Werbekonzepts erforderlich.
Die Glücksspielaufsichtsbehörde kann vonEinzelerlaubnissen absehen und eine Rahmenerlaubnis für Werbung im Fernsehen undInternet erteilen. (1) Die Länder konkretisieren mit der Werberichtlinie Art und Umfang der gemäß § 5 Absätze 1 bis 3 Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) erlaubten Werbung. Die Werberichtlinie gilt für Werbung für alle Arten von öffentlichen Glücksspielen, die dem Glücksspielstaatsvertrag unterfallen. Alle Online-Glücksspiele, die keine Casinospiele sind, bei denen um einen werthaltigen Preis gespielt wird und bei denen das Ergebnis nicht ganz oder teilweise durch ein Zufallselement bestimmt wird. Bei bestimmten Spielen benötigen Sie möglicherweise eine Zertifizierung und müssen zusätzliche länderspezifische Zertifizierungsanforderungen erfüllen (siehe Tabelle unten). Alle Lizenzen, Zulassungen, Registrierungen usw., die gemäß dieser Richtlinie erforderlich sind, müssen so lange gültig sein, wie Werbetreibende von uns zertifiziert sind.
Dabei handelt es sich um ein bundesweites Spielersperrsystem, das auch spielformübergreifend funktioniert. Staatlich lizenzierte Glücksspielanbieter müssen sich daran beteiligen und im Vorfeld eine Spielerstatusabfrage durchführen. Das gilt sowohl für Spielhallen als auch Casinos, Online-Casinos, Lotterien und Anbieter von Sportwetten. Dieses System zeigt auf, wie unterschiedlich die Regelungen in den Ländern sein können und weshalb Werbetreibende sich darauf einstellen müssen. Für bestimmte Arten von Glücksspiel gelten zeitliche Restriktionen, was die Ausstrahlung angeht.
Der Verstoß habe darin bestanden, dass das Unternehmen auf seiner eigenen Website Inhalte veröffentlicht habe, von denen eine Anreizwirkung zum Spielen ausgegangen sei. Die Behörde habe dies als Werbung und damit einen Verstoß gegen das Werbeverbot ausgelegt. Die GGL meldet wachsende Aktivitäten rund um illegale Online Casinos in Deutschland.
Zulässige Werbung
Die Annahme, durch Glücksspiele reich zu werden, animiert viele Spieler zu einem Besuch in der landbasierten Spielothek. Die Glücksspielbehörde verbietet daher verführerische Werbemaßnahmen einzusetzen. Die Legalisierung der Spiele mit der Möglichkeit Echtgeld zu gewinnen, kommt bei allen Betreibern gut an. Sie wollten sofort Glücksspielwerbung im Internet schalten und die Reichweite vergrößern. Allerdings müssen sich Anbieter umfassend mit den aktuellen Bestimmungen befassen.
Die staatliche Lotterie des Vereinigten Königreichs oder staatlich lizenzierte Lotterien sind zulässig. Betreiber von Sportwetten oder Onlinecasinos müssen von der ghanaischen Glücksspielkommission (Gaming Commission of Ghana) lizenziert sein und eine zusätzliche Berechtigung zum Schalten von Werbung besitzen. Betreiber von Glücksspielen und Wetten müssen die hierfür erforderlichen Lizenzen der kroatischen Glücksspielbehörden besitzen. Betreiber von Onlinebingo, Sportwetten oder Online-Casinospielen müssen von der belgischen Glücksspielbehörde lizenziert sein. Betreiber von Onlinebingo, Online-Casinospielen und glücksspielbezogenen Lotterien müssen vom österreichischen Finanzministerium lizenziert sein.
Durch die strikteren Altersverifikations– und geografischen Einschränkungen will man eine gezielte Ansprache der richtigen Zielgruppen ermöglicht. Auch die Forderung nach klarer und transparenter Kommunikation in der Werbung besteht. Insbesondere der Bezug auf die Risiken des Glücksspiels, wird als positiver Schritt hin zu mehr Verantwortung und Verbraucherschutz angesehen.
Zur Liste zulässiger Länder zählen unter anderem Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die USA nehmen noch einmal eine Sonderstellung ein, da hier unter anderem spezifische Zertifizierungen und Einschränkungen gelten. Heute ist der Markt stark reguliert, sodass man ohne Probleme legale Casinospiele finden kann. Selbst Google hat im April noch einmal die Zügel angezogen und die Richtlinien für Glücksspielwerbung überarbeitet. Grundsätzlich sind das positive Signale, die Verantwortungsbewusstsein für das Thema zeigen. In Bezug auf die Werbung für Online-Glücksspiele erweitern die neuen Richtlinien von Google, die voraussichtlich im April in Kraft treten werden, die Bedingungen für diese Branche und die Werbung für die erlaubten Inhalte.
Einige der top bewerteten Casino Seiten ohne OASIS System bieten ihren Nutzern eine breite Palette an Spielen. Diese Anbieter zeichnen sich oft durch ihre hohe Sicherheit und ausgezeichnete Kundenbetreuung aus. Beispiele für beliebte Online-Casinos ohne OASIS-System sind Seiten mit Lizenzen aus Malta, Curacao oder anderen europäischen und internationalen Regulierungsbehörden. Diese Plattformen bieten häufig auch attraktive Boni und Freispiele, um neue Kunden zu gewinnen, und ermöglichen eine flexiblere Handhabung von Einzahlung und Auszahlung, was sie für internationale Spieler besonders ansprechend macht. Viele von ihnen ermöglichen sogar die Zahlung mit Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Co., was für zusätzliche Flexibilität und die unmittelbare und sofortige Zahlung sorgt.